Donnerstag, 29. November 2007

Mal wieder ein nachmittag in Chinatown ....
ja, Ben und ich haben uns überreden lassen. Und das gleich vom Ersten, der uns nach dem Verlassen der MRT Station über die Füße gestolpert ist ....... zur Massage! Und weil ja eine halbe Stunde Komplettmassage auch nur 5 $ teurer ist als 20 Minuten Nacken- und Schultermassage, haben wir dann auch gleich das volle Paket genommen.
AUTSCH. Ganz schön schmerzhaft, aber toll :) Ja Jörg, könnte mich auch daran gewöhnen, mich einmal in der Woche durchkneten zu lassen. Und das, obwohl ich einige Male kurz vorm Aufschreien war und nur gerade so noch die Zähne zusammen beißen konnte.
Und ja, auch vom nächsten Verkäufer hat Ben sich nicht lange überreden lassen ...... also rein, in die erste beste Schneiderei und ran an den maßgeschneiderten Anzug. Nicht für mich, nur für Ben. Erst mal.
Nach noch mehr schlendern, stöbern und feilschen sind wir dann auch noch an einem Wurstständl vorbeigekommen (mitten in Chinatown) und haben uns schließlich für lecker Thai Food entschieden. Sauscharf aber total lecker!!!!

Mittwoch, 28. November 2007

Nun hat es mich doch erwischt .....
fünf ganze Wochen habe ich dem täglichen gewaltsamen Wechsel der Temperaturen stand gehalten. Gefühlte 19 Grad in den Vorlesungsräumen und in den MRTs - manchmal willkommene Abwechslung von den um mindestens 10 Grad höheren Außentemperaturen, manchmal doch eher Grund zu Frostattacken. Irgendwie verkehrte Welt, wenn man Shopping-Erlebnisse abbricht, um zielgerichtet auf den nächsten Ausgang zuzusteuern und sich draußen für ein paar Minuten aufzuwärmen! Man stelle sich das mal vor, und das bitte während die meisten von euch bei bibbernden 5 Grad plus dem Winter entgegen sehen.
Worum es aber eigentlich geht: ich habe also nun endlich, nach fünf Wochen, meine pro-forma Erkältung abbekommen. Bin nach einer 12-Stunden-Schlaf-Nacht und einer abgebrochenen Vorlesung aber schon wieder auf dem Weg der Besserung!
Und gewappnet für mindestens die nächsten drei Monate .....

Freitag, 23. November 2007

Einmal Massieren-Waschen-Fönen-Schneiden bitte .....
war heute beim Friseur und habe jetzt den Asia-Standardschnitt: glatter als die Polizei erlaubt, gestuft und Pony etwas kürzer und schräg zur Seite gelegt.
Ich habe lang überlegt, ob ich es wirklich wagen sollte .... und habe mich dann offensichtlich dafür entschieden. Und ja, natürlich verstand im Friseursalon das Personal eher schlecht als recht English. "Just a bit shorter in the back please" - Nur ein "aha" (begleitet von freundlichem Lächeln). Nur um sicher zu gehen, versicherte ich dann nochmals, dass es nicht zu kurz werden soll - wieder ein "ahaaa, lah" (inklusive Lächeln) ..... naja, hab mich dann einfach darauf eingelassen und dem Lauf der Dinge vertraut.
Spätestens als dann jedoch meine Haare gefönt wurden ohne je eine Schere gesehen zu haben, habe ich doch wieder angefangen zu zweifeln. Aber Trockenschneiden scheint hier nichts Ungewöhnliches zu sein. Und gewaschen werden die Haare nur der Massage wegen. Auch nicht unbedingt das Schlechteste.

Letztendlich hat es sich doch gelohnt ..... wollte ja schließlich schick aussehen für Mr. "Excellency" Ong Keng Yong, den derzeitigen Generalsekretär der ASEAN, der heute einen Gastvortrag in der NTU gehalten hat. Noch viel interessanter als der Vortrag war dann aber tatsächlich die anschließende Gesprächsrunde, obwohl die Asiaten doch sonst immer so schüchtern sind! 

Inzwischen sind die Haare nach einer ausgiebigen Stunde Schwimmen im Pool wieder nass und durchgewuschelt .... schade, Asia-Standardschnitt dahin ;)
Vielleicht ist doch ein bisschen Weihnachten .....
aber anders: der Umrechnungskurs liegt gerade bei traumhaften 2.1574 SGD pro Euro! ;) Tendenz stabil bis steigend .....
Es weihnachtet .....
nein, nein. Nur weil es hier faktisch mehr Buddhisten, Hinduisten und Taoisten als Christen gibt, heißt das noch lange nicht, dass Weihnachten hier kein Thema ist. Nationaler Feiertag ist am 25. und 26. Dezember. Seit ungefähr zwei Wochen sind Geschäftsinhaber unentwegt damit beschäftigt, Beleuchtungen und Weihnachtsdeko zu montieren und das Sortiment wird unübersehbar der bevorstehenden Weihnachtssaison angepasst. Alle Achtung, im Supermarkt bei uns um die Ecke wird man beim wöchentlichen Einkauf schon mit "Jingle Bells" und "Holy Night" beschallt. Und nicht zu vergessen die unzähligen Extra-Sonder-Spezial-Weihnachtsangebote. Keine Mall kommt ohne sie aus. Und was wäre Singapore ohne Sonderangebote und zusätzliche Shopping-Anreize!
Gegenüber vom berühmt berüchtigten Raffles Hotel steht auch schon seit mehr als zwei Wochen ein unübersehbar riesiger Weihnachtsbaum mit Kerzenbeleuchtung (natürlich künstliche Kerzen; alles andere würde das Sicherheitsbedürfnis der Singapurianer maßlos überfordern). Was fehlt ist nur der Schnee, die Kälte, die Mütze, der Schal ..... die weihnachtliche Gemütlichkeit, der Sonnenuntergang um fünf und die Weihnachtsdüfte und die Plätzchen und Lebkuchen ...... und natürlich die Familie.
So richtig Weihnachten wird es also wohl dieses Jahr bei mir nicht werden! Was für eine Erkenntnis.

Sonntag, 18. November 2007

Saturday Night in Kuching ......
nachdem wir den ganzen Tag im Bako Nationalpark unterwegs und auch die 100% federungslose Busfahrt zurueck nach Kuching ueberlebt haben, war der Tag hier noch 
lange nicht zu Ende.
Zugegeben, zu dem genannten Zeitpunkt haette ich auch tot ins Bett fallen koennen, haette mein Magen nicht noch ein unueberhoerbares Hungergrummeln von sich gegeben. Da trifft es sich gut, dass Matt & Hayley und Matt & Mel  (alle AUS) gerade zum naechsten Hawker Center aufbrechen wollen.*mmmh*Wantan Noodle Soup hat dann auch erst mal den Magen gefuellt.
Aber was ist mit den Drinks? Nach einem kurzen Zoegern fiel die Entscheidung dann auch nicht so schwer ... schliesslich ist es Samstag abend in Kuching ....
Wir machen uns also auf den Weg auf die Suche nach einer gemuetlichen Bar. So lange muessen wir nicht suchen ...... Wir landen schliesslich im SoHo. Zwar sind wir die ersten ..... aber was macht das schon! Also, erste Runde bestellt, Tisch gefunden ..... wir haetten vom Ambiente her auch in Barcelona oder Melbourne (laut Matt) sein. Definitiv vergisst man fuer einen kurzen Moment, dass wir in Borneo, Suedostasien sind.
Lange dauert es nicht, dem Bier und den Mocktails sei dank, bis wir uns vor Lachen kruemmen und eigentlich nicht mehr wissen, warum wir ueberhaupt lachen.
Bevor wir es ueberhaupt realisieren koennen, verwandelt sich die gemuetliche Bar in eine Disko! Jawohl, Durchschnittsalter 16 Jahre! Auch malayische Maedels greifen tief in den Schminktopf und wissen sich zu praesentieren. Langsam ueberkommt uns das Gefuehl, wir koennten unserer Umgebung vielleicht peinlich sein. Aber egal! Im Hintergrund laeuft irgendwo "Happy Birthday" Dann ist es wohl schon Mitternacht .....
Aber das ist noch nicht alles! Ploetzlich tauchen ein paar Nigerianer auf. Studieren hier in Kuching. Und Matt, ganz australisch-offen, verfaellt sofort in helle Aufregung und verwickelt sie in ein Gespraech. Keine fuenf Minuten spaeter ist unser Tisch um vier Stuehle reicher!
Was machen Nigerianer in Kuching? Gegenfrage: Was machen Australier und Deutsche in Kuching?
Egal, es ist auf jeden Fall ein Heidenspass. Und ohne was davon mitbekommen zu haben stehen je eine Flasche Scotch Whiskey und Wodka und zwei Pitcher Cola auf dem Tisch, gesponsort von Peter, einem Nigerianer ..... was soll man dagegen protestieren ...... und so wird es eine lange Nacht im SoHo in Kuching.
 

Samstag, 17. November 2007

Von einem einfachen aber gluechklichen Leben ....

"It's not down in any map, true places never are."

Hier in Kuching uebernachten wir in der Singhasana Lodge, dem BESTEN Hostel ever!!!! Das ganze Haus ist einem traditionellen "Longhouse" der Ureinwohner Borneos nachempfunden. Die vielen kleinen Details und die Menschen machen diesen Ort zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Besitzer des Hostels sind Malayen und haben mit diesem Haus einen Traum verwirklicht. Warum gerade Kuching? Sie waren lange in der Welt unterwegs und haben so viel gesehen. Am Ende hat es sie doch wieder nach Borneo gezogen. Vielleicht ist es die Freundlichkeit der Menschen und die Gelassenheit der Stadt an sich. In jedem Fall ist es unglaublich beeindruckend, wie wenig man eigentlich braucht, um gluecklich zu sein. Die Kinder hier spielen auf den Strassen und brauchen keine permanente Beschaeftigungstherapie durch Computer oder Fernseher. Die Menschen leben in ihren kleinen Laeden und verbringen den ganzen in der Geselligkeit der Strasse. Der Tag besteht nicht aus Stunden und Minuten. Die Fischer sitzen wie in Trance auf und neben ihren Booten. Wie lange, das weiss keiner .... und eigentlich ist es auch egal. Verglichen mit Europa haben die Familien hier nicht viel. Aber ungluecklich und noergeln ..... daran denkt hier keiner.

Freitag, 16. November 2007

Ein Laecheln macht das Reisen leichter ...... unterwegs in Sarawak, Borneo ....

"There are no foreign lands. It is the traveller only who is foreign."

Alle laecheln uns an, sei es aus Neugier, Verlegenheit oder Belustigung. Ein Laecheln zurueck lohnt sich in jedem Fall.
Wir stehen an einem Bus-Stopp, gegenueber eine Einfahrt zu einem Kampung. Wird noch ein Bus kommen? Es kommt und kommt keiner. Wir muessen aber irgendwie nach Bau kommen, von wo aus der letzte Bus nach Kuching um 4:40 Uhr fahren soll. Aber was heisst das schon: Heute morgen wurden wir gewarnt, die Busse hier waeren die Busse sehr unyuverlaessig. "Don't rely on the last bus!" Vielleicht faehrt der letzte Bus in Bau um 4:30 Uhr los, vielleicht auch erst um 5:23 Uhr, vielleicht faehrt er heute gar nicht mehr.
Aber so weit sind wir noch nicht. Wir stehen immer noch am Bus-Stopp gegenueber der Einfahrt. Wir wollen das naechste Auto anhalten, inzwischen ueberzeugt, dass hier heute wohl kein Bus mehr vorbeikommt. Weitere Huerde: Wann wird wohl das naechste Auto kommen? Zahlreiche Mofas fahren vorbei ..... Jugendliche, fast noch Kinder; Muetter mit Kleinkindern; Vaeter mit Taschen ..... alle winken, gruessen und laecheln ..... wir laecheln zurueck. Aber wann wird wohl das naechste Auto kommen? Ein Pick-Up biegt von rechts auf die Strasse. Erleichterung. Ich halte ihn an. Er nimmt uns mit, unter einer Bedingung: wir reisen auf der Pick-Up Flaeche .... kein Problem, los geht's. Der Wind weht fasst meine Brille von den Augen: Freiheit!
In Bau angekommen, springen wir vom Pick-Up. Ein grosser Dank und ein Laecheln. Ehe wir uns orientieren koennen und den Weg zum Bazaar finden koennen, sehe ich einen Bus; No. 2. Das ist unser! Wir wedeln wild mit den Armen. Keine Haltestelle weit und breit in Sicht. Er haelt an. "Kuching?" Ein Laecheln und 4 Ringgit; er nimmt uns mit. Das war der letzte Bus. Es ist 4:25 Uhr.

Dienstag, 13. November 2007

Warum die "blackboard" (Tafel) grün ist .......
das Paradoxon der grünen Tafel ist vergleichbar mit dem Fakt, dass Zugänge auf Passivkonten auf der Haben-Seite gebucht werden. Faszinierend, oder?! Zumindest laut unserer Professorin in Financial Accounting.
Ansonsten ist laut dem hiesigen Professor natürlich Financial Management das wichtigste, tollste und alles-entscheidende Kurs, um später ein vorbildlicher Manager zu sein. Zugegeben, bisher scheint es mit Abstand interessanter als erwartet.
Warum schließlich Technology & e-business zu seinem Namen kam, ist dem Lehrpersonal  (übrigens aus Deutschland) mindestens genauso unklar wie uns, denn es geht doch "by far not" (etwas zu genau übersetzt: bei Weitem nicht) um Technologie!
Alles weitere wird sich zeigen ......

Sonntag, 11. November 2007

Deepavali ......
am Donnerstag war Deepavali, das Fest der Lichter der Hindus. Die Lichter symbolisieren dabei den Sieg des Guten über das Böse. Deepavali ist für die Hindus das wichtigste Fest des Jahres und viele mystische Sagen und Geschichten um die verschiedenen Gottheiten des Hinduismus ranken sich um diesen Tag bzw. diese Woche. Es werden unter anderem neue Gewänder gekauft, Süßigkeiten verschenkt (die übrigens SEHR süß sind und damit alles übertreffen, was ich an Süße bisher gekostet habe) und Lichter angezündet. Wir haben Deepavali im International Student Centre mit unseren internationalen und gastgebenden indischen Mit-MBAlern gefeiert und dabei neben Feuerwerk und sehr leckerem indischen Essen auch eine mehr oder weniger freiwillige Einführung in traditionelle Tänze bekommen.
Einen Einblick in den modernen traditionellen indischen Tanz geben die folgenden Bilder:

Deepavali
 

Donnerstag, 8. November 2007

Grenzerfahrungen .....
19:50 Uhr. MRT-Station Outram Park. Umsteigestation, um von der NS-Line in die EW-Line zu kommen. Ich bin auf dem Weg nach Hause. Der Bahnsteig ist überfüllt. Wie könnte es auch anders sein. Eine Logik bezüglich Rushhour habe ich noch nicht herausgefunden. Es ist einfach immer voll. Wo wollen denn alle hin? Die nächste Bahn Richtung Boon Lay fährt ein. Schon beim Einfahren sehe ich die vielen Menschen auch in der Bahn an mir vorbeirauschen. Ich frage mich, wie wir da noch reinpassen sollen. Wir steigen ein. Ein Fehler. Wir hätten auf die nächste Bahn warten sollen.
Rechts hinter mir: ich spüre den Atem eines Fremden auf meiner Schulter. Links neben mir: ein schweißgebadeter Arm berührt bei jedem Ruck meinen linken Arm. Wir fahren ein in die nächste Station: Tiong Bahru. Ich bete, dass wenigstens zwei oder drei Leute aussteigen werden und der Bahnsteig leer ist. Dem ist nicht so. Ein Weiterer steigt ein und stellt sich in die 10cm-Lücke vor mir. Er ist genauso groß wie ich und starrt mich unerlässlich an; in einem Augenabstand von höchstens fünfzehn Zentimetern. Ich versuche mir einzureden, dass der Luftzug auf meiner Schulter nicht der Atem eines Mitfahrers sondern die Klimaanlage ist. Zu allem Überfluss gähnt der werte (mich immer noch unentwegt anstarrende) Herr vor mir ausgiebig, natürlich ohne die Hand vor den Mund zu halten. Nur noch mal zur Erinnerung: zwischen uns liegen höchstens fünfzehn Zentimeter und 
wir stehen uns auf Augenhöhe gegenüber. Ich versuche aus dem Fenster zu gucken; nur gibt es draußen auch nichts zu sehen! Er gähnt erneut.
Ich bin nahe am Verzweifeln. Ich will einfach nur schreien und raus aus der Bahn. Wir fahren in die nächste Station: Queenstown; hier ist der IKEA Markt. Es sind immer noch fünf lange Stationen .....

Montag, 5. November 2007

und ja, wir arbeiten auch ......
zumindest haben wir heute damit angefangen. Es war ein voller Tag in der Uni - Vorlesung, Orientation und nochmal Vorlesung -
Ab geht also auch der Ernst in Singapore los!
Unterwegs in Malaysia ......
mit dem Bus die Westküste gen Norden nach Melaka, dem Handelszentrum der Melaka-Seestraße im 15. Jahrhundert. Kaum zu glauben, dass in dem gemütlichen und beschaulichen Städtchen vor einigen hundert Jahren Gewürze, Stoffe, Gold und Silber von Asien in die ganze Welt verschifft wurden. Die Stadt ist geprägt von abwechselnden portugiesischen, niederländischen und englischen Besetzungen. Jedoch sind auch hier in Melaka, mitten im muslimischen Malaysia, die chinesischen Einflüsse nicht zu übersehen. In Chinatown sind die Häuser der damaligen chinesischen Geschäftsleute und deren nachfolgenden Generationen, die Baba Nonya genannt werden, aneinandergereiht und erstaunlich gut erhalten. An den vielen kleinen Antiquitäten- und Kramlädchen konnten wir dann nicht ohne weiteres vorbeigehen.
Und auch hier treffen wir wieder auf die Vielfalt und das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Weltreligionen: kaum eine Hand voll Schritte voneinander entfernt finden wir den buddhistischen Cheng Hoon Teng-Tempel, die Kampung Keling Moschee und den ältesten hinduistischen Tempel Malaysias. Auch zwei christliche Kirchen liegen in der näheren Umgebung.

Von Melaka ging es weiter über Muar zum Gunung Ledang in eine Gegend, in der, wie wir feststellen mussten, Europäer sich eher selten verlaufen. Europäer in den ‚local buses’ – eine Sensation! Die Busfahrten gingen wiederum durch schier endlose Ölpalmplantagen - nur unterbrochen von einzelnen Bananensträuchern und Kokospalmen.
Unser Tagesziel: Baden in den Wasserfällen, Ölpalmplantagen und Regenwald am Gunung Ledang. Enttäuscht mussten wir uns dann am nächsten Morgen sogar im 4-Sterne Resort wieder einmal mit Toast und Erdbeermarmelade zufrieden geben. Tja, mit dem Frühstück halten die Asiaten es wohl anders.
Um die Palette der verfügbaren öffentlichen Verkehrsmittel zu vervollständigen, nahmen wir ab Segamat für die letzten vier Stunden Fahrt zurück nach Singapore den Zug.